Castel Stenico ⇒ Album 1 |
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Castel Stenico - Zwischen Kunst und Geschichte Die Burg Stenico wurde im 12. und 13. Jahrhundert auf prähistorischem Siedlungsplatz errichtet. Im 13. Jahrhundert kam sie in den Besitz des Hochstifts Trient, das sie zum Sitz des Capitano delle Giudicarie machte, der das Umland verwaltete. Nach der Säkularisation des Fürstbistums kam die Burg an Österreich, dann an das Königreich Italien, heute gehört sie der Autonomen Provinz Trient und ist öffentlich zugänglich. Quelle und weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Stenico_(Trentino) Das Schloss war im Besitz der Fürstbischöfe von Trient seit dem 12. Jh. und diente als Sitz des Feldherrn, der das umliegende Gebiet verwaltete. Die Beziehung zur Zentralmacht ist auch in einer der Fresken des Kalenderzyklus im Adlerturm in Trient dokumentiert, in der Burgfrauen und Ritter eine Schneeballschlacht machen und in der eben das Schloss von Stenico abgebildet ist. Sehenswert sind, neben der Capella di San Martino (St.-Martin-Kapelle) mit Fresken aus dem 13. Jahrhundert, die Reihe möblierter Räume, ein archäologischer Bereich und eine wertvolle Sammlung von Möbeln mit Schnitzverzierungen, Fresken, alten Waffen aus dem Museo Castello del Buonconsiglio (Museum des Schloss Buonconsiglio) in Trient, zu welchem es ein separates Herrenhaus darstellt. Quelle und weitere Infos: https://www.visittrentino.info/de/guide/sehenswertes/burgen/castel-stenico-burg-stenico_md_2627 |
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Das Castel Stenico vom Garten aus gesehen |
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Der Innenhof der Burg |
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Alter Altar |
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Glocken aus verschiedenen Jahrhunderten |
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Freske an der Wand unter der Decke |
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Das "Stille Örtchen" |
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